Aufgrund von Erschwernissen, die sich aus dem Baugrund vor Ort ergeben (Grundwasserstände, Altlasten, Kampfmittel etc.) wird das Gelände mit ca. 50.000 m3 Sand-Kies-Material (Z0) aufgefüllt.
Darüber hinaus werden zur Baugrundverbesserung insgesamt ca. 7.500 Hybridsäulen bis max. 7 m u. GOK erstellt.
Das Ingenieurbüro Roth & Partner überwacht hier das Stoffstrommanagement, Berät die Fa. Goldbeck in geo- und umwelttechnischen Fragen und ist zuständig für den Themenkomplex „Altlasten“ auf dem Grundsück.
Das Projekt soll Mitte 2016 abgeschlossen sein.